Tobias Söhnlein
das ist mein Punisher-Truck 6×6 mit passenden Anhänger.
Chassis ist ein Axial scx10.1 auf drei Achsen umgebaut.
Karo ist ein HC6 von Cross-RC.
Die Ladefläche wurde weiter nach vorne gelegt,um hinten ein besseren Böschungswinkel zu bekommen und wurde mit Echtholz beplankt.
Die Ladefläche vom Anhänger ist vom HC4 von Cross-RC und wurde ebenfalls mit Echtholz beplankt.
Die Reling von den Ladeflächen wurde aus Messing selbst angefertigt.
Der Truck hat eine HW axe foc Combo mit 1200kV eingebaut.
Hinter dem Lenkrad sitzt eine Punisher-Figur.
Sven Malcherczyk
Bei Sven geht es in erster Linie um RC-Drift-Cars. Für sein aktuelles Yokomo YD2-Chassis wurde ein neuer Body gefertigt. Die Karosserie ist eine Toyota Supra A90 von Tamiya mit einem Plastik-Bodykit. Die Lackierung und die Aufkleber wurden in Eigenarbeit mit Freunden gemeinsam erstellt.
Chassi: Yokomo YD2
Regler: Yokomo RPX2
Gyro: Yokomo V4
Servo: Rêve D
Motor: Rêve D Absolute1
Fernsteuerung: Futaba-7PX
Sergio Leung
Mein original Tamiya Avante von 1988 (kein rere) mit Technigold RX-540 VZ Motor und Tamiya CPR Unit.
Dies ist mein Lieblingsmodel, weil es für seine Zeit zu overengineered war und zugleich die Innovationskraft von Tamiya zur Schau stellte. Leider blieben die Rennerfolge wegen Unzuverlässigkeit und zu komplizierter Konstruktion aus.
Trotz seines Alters ist es aber in meinen Augen, immer noch ein Hingucker!
Mein Avante von 1988 in Schwarz (statt blau Metallic) hat entgegen dem Basisbaukasten, Custom Decals und Aluminium Felgen als auch die optionalen Gummistaubschutzkappen auf den Kugelgelenken. Der Fahrer wurde entsprechend dem Farbschema in Schwarz/Gold/Silber gestaltet.
Micci Mertin
Ein Tamiya 1:10 RC Citroen 2CV Charleston-Modell wurde zur Rennente umgebaut. Das Chassis ist ein M-05 mit vorne liegendem Motor und 2WD Frontantrieb. Das Design wurde im 50ér-Jahre Stil angelehnt. Der Radstand des Chassis wurde über die hinteren Querlenker von 239mm auf 245mm verlängert. Dadurch passen die Baukastenräder besser in die Radkästen. Die Auspuffrohre sind aus Edelstahl-Strohhalmen hergestellt. Das Farbschema ist Matt-Schwarz mit glänzendem Orange. Ein Tamiya Tourenwagen-Cockpit wurde für die Ente umgebaut und ein Käfig aus 5mm Strohhalmen angefertigt. Das Nummernschild im „Echt“ Design ist von Tamico. Diese Ente sieht im Race Look einfach „Hammer“ aus. Deshalb ist es eines meiner Lieblingsmodelle.
Marco Rohde
Gmade Sawback. Alle Figuren bewegen sich. Der Fahrer lenkt, schaltet und bewegt den Kopf. Der Beifahrer bewegt den Kopf. Der hintere Mann kann das Fernglas heben und senken und sich drehen. Zusätzlich ist ein Soundmodul für Motorsound und Funkspruch installiert. Licht ist ebenfalls schaltbar.
Modell: Gmade Sawback
Felgen: Gmade aus Stahl
Regler: Robitronic Speedster Crawler
Servo: Power HD 20 kg, 6 zusätzliche Micro Servo´s
Fernsteuerung: Flysky 10 Kanal
Soundmodul: ESS ONE
Bernd Kneer
Der wahre Filmheld aus Mad Max 1 hatte natürlich vier Räder. Bernd optimierte ein Axial SCX10-Chassis für dieses Projekt mit verstärkten Links aus Aluminium, neuer Bereifung und Lichtfunktionen. Das ganze Fahrzeug kommt auf ein Gesamtgewicht von 6kg. Der Aufbau stammt von einer Bruder Mack-Karosserie, die stark überarbeitet wurde. Es gab Löcher und Dellen. Die Rostfarbe wurde zum Teil mit Farben und mit Modellbaurost in Szene gesetzt. Für den Antriebs-LiPo wurde eine spezielle Kiste angerfertigt. Die Reifen von Louise wurden auf 1,9 Beadlocksfelgen montiert. Um ein gutes Fahrbild zu garantieren, wurden auch noch die A.L.T. Foams-Einlagen gewählt. Der Mad Max 1 sieht einfach nur cool aus.
Chassi: Axial SCX10/1
Karosserie: Bruder Mack
SSD Frontstossstange
Reifen von Louise
Einlagen: A.L.T. Foams
Felgen: 1,9 Beadlocksfelgen
Motor: Tamiya Truckpuller
Regler: Hobbywing wp 1080
Dieter Sting
Dieses Traummodell schlummerte 34 Jahre in einer Pappschachtel. Dieter hatte mit dem 1:8er Kyosho Landjump angefangen, Minicar zu fahren.
Die Restauration hat ca. 3 Monate gedauert. Es wurde alles gereinigt, von Hand poliert und dann mit neuen, originalen Schrauben wieder zusammengebaut. Bis auf die Felgen ist die Ausstattung des Modells serienmäßig. Die Original Felgen wurden gegen Magnesium-Felgen ausgetauscht. Ein absolutes „Muss“ bei einem Landjump. Der Motor ist ein OS-Max 3,5 mit 1,05 PS. Die Servos sind zeitgemäß langsam und haben wenig Kraft.
Der Landjump ist Dieters liebstes Sammlerstück und wird nicht mehr gefahren.
Landerl Michael
Michael stellt uns hier sein Lieblings-Fahrzeug, einen 1:8 Puch Haflinger 706 6×6, vor. Die Karosserie wurde in Handarbeit aus Hobby-Color Platten erstellt und nach dem Schleifen in Hellgrau Glossy lackiert. Die mattschwarzen Stoßstangen wurden aus einem 4mm Stahlrohr mit 1,5mm Wandstärke hergestellt. Das Chassis ist ein halbes Losi 1:18 Crawler Chassis mit einem Leiterrahmen. Auch das Getriebe, der Motor, die Achsen und Kardans stammen vom Losi Crawler. Ein Castle BEC wurde für das Lenkservo und die Winde verbaut. Das verwendete Licht-Set steuert die 3-Kammern Eigenbau-Scheinwerfer vorne und hinten an. Die Zusatz-Scheinwerfer vorne sind auch von einem LKW. Die Ladefläche wurde noch mit scaligem Werkzeug, Reserverad und auch Sandblech bestückt. Der Haflinger mit seinen ca. 1,6 kg ist sehr vorbildgetreu und nicht ganz einfach mit seinen kleinen Rädern zu fahren.
Chassis: Losi 1:18 Crawler
Motor: Losi Crawler
Regler: Castle-Sidwinder Micro
BEC: Castle
Servo: Spektrum A5060
Winde: 3-Racing
Licht-Set: Killer-Body